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(1. Februar 2019)
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Es ist beeindruckend, in welchem Maße die besonders im Mai aufblühende Natur Bilder und Eindrücke vermittelt, die zu einer innigen Verehrung Mariens, der Mutter des Herrn, geführt haben. In wie vielen Liedern ist Maria die Rose, die „Rose ohne Dornen“, „die reinste Rose,“ oder sogar ein „edler Rosengart“. Es lag wohl nahe, die Rose als Zeichen der Liebe auf Maria  zu übertragen. Und die Lilie als Zeichen der Unschuld wird zum Bild der reinen Jungfrau: „Lilie ohne gleichen“, oder „liliengleich, ganz ohne Schaden.“ Maria wird besungen als die schönste Blume: „Wie diese blühet keine, so weit der Himmel blau.“  Selbst der Duft der Blumen wird zum Zeichen für das Christuskind, das Maria uns geboren hat, wenn wir singen: „Das Blümelein, so kleine, das duftet uns so süß“. Eine kleine Blütenlese, die für jeden beim Singen und Meditieren unserer Lieder sicher zu einem beeindruckenden Blumenstrauß werden kann.  

Dass wir uns an diesen Blumen erfreuen, wünscht Ihnen Ihr
Heinrich Peters